Gemeldet wurde zunächst ein mutmaßlicher PKW-Brand in der Hamburger Straße. Vor Ort konnte umgehend festgestellt werden, dass es sich um ein gasbetriebenen PKW handelt, aus dem Gas austritt. Bei dem vermeintlichen „Rauch“ handelte es sich somit um verdampfendes Flüssiggas.
Die Einsatzstelle wurde zunächst weiträumig abgesperrt und zwei Schaumrohre (vom VRW und LHF-City aus) zur Absicherung aufgebaut. Messungen wurden durchgeführt, die das Gas bestätigten. Zwischenzeitlich konnte der Halter des PKW durch die Polizei ermittelt werden. Nachdem der PKW geöffnet war, konnte die Gaszufuhr vom Tank abgeschiebert werden.